Biesen
Allgemeines
- Häufigkeit
- 119
- Rang
- 31135
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Biese 1. Es liegt ein erstarrter Dativ mit dem Suffix -en vor (vergleiche van der Biesen 1, Verbiesen 1).
- Benennung nach Beruf, siehe Biese 2. Es liegt ein patronymischer schwacher Genitiv mit dem Suffix -n vor.
- Benennung nach Rufname, siehe Biese 3. Es liegt ein patronymischer schwacher Genitiv mit dem Suffix -n vor.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 679-680.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Flexion
- Dativ
zu Bedeutung 2:
- Beruf
- indirekt
- Holzverarbeitung
- Flecht-/Bindehandwerk
- Flexion
- Genitiv
- schwacher Genitiv
zu Bedeutung 3:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Flexion
- Genitiv
- schwacher Genitiv
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Fritzinger, Julia,
Biesen,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/31184/1 >