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Henkel

Allgemeines

Häufigkeit
7280
Rang
310
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Henn 2. Es liegt ein Diminutiv mit den Suffixen -k und -el vor.
  2. Benennung nach Rufname, siehe Henn 1. Es liegt ein Diminutiv mit den Suffixen -k und -el vor.

Weitgehend auszuschließen

  1. Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Henkels (Ortsteil von Dietmannsried, Landkreis Oberallgäu, Bayern). Diese Deutung (siehe Zoder 1968, Band 1, Seite 716) ist aufgrund der Verbreitung des Familiennamens auszuschließen.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 341-342.
  • Seibicke, Wilfried (1998): Historisches Deutsches Vornamenbuch. Band 2: F-K. Berlin und New York. Hier S. 353.
  • Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 716.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita, Henkel, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/310/1 >