Jakubick
Allgemeines
- Häufigkeit
- 4
- Rang
- 304941
- Sprachvorkommen
- deutsch
- sorbisch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Jakubik 1. Es handelt sich um eine eingedeutschte Schreibvariante, so wie sie unter anderem auch für die sorbischen Familiennamen sehr früh charakteristisch war.
Historischer Namenbeleg
die alte Jacubicken
- Belegjahr
- 1673
- Belegort
- Schmogro bei Senftenberg, Lausitz
- Quellenangabe
- Wenzel, 2004, Seite 181.
Ignatz Jakubick
- Belegjahr
- 1916
- Belegort
- Dammratschhammer, Kreis Oppeln, Schlesien (heute: Domaradzka Kuźnia, Polen)
- Quellenangabe
- des.genealogy.net/search/show/4337482, letzter Zugriff: 14.02.2019.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Wenzel, Walter (2004): Niedersorbische Personennamen aus Kirchenbüchern des 16. bis 18. Jahrhunderts. Mit 16 mehrfarbigen Karten. 1. Auflage. Bautzen. Hier S. 181.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- hebräischer Rufname
- Jakob
- Derivation
- Diminutiv
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Scheller, Andrea,
Jakubick,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/306966/1 >