Leinhase
Allgemeines
- Häufigkeit
- 5
- Rang
- 301170
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername, siehe Leinhose 1. Es liegt eine Lautvariante vor. Der Wandel o > a ist charakteristisch für das Niederdeutsche (siehe Lasch 1914, Seite 64-66).
- Benennung nach Beruf, siehe Leinhose 2. Es liegt eine Lautvariante vor. Der Wandel o > a ist charakteristisch für das Niederdeutsche (siehe Lasch 1914, Seite 64-66).
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 478-479.
- Lasch, Agathe (1914): Mittelniederdeutsche Grammatik. Halle an der Saale. Hier S. 64-66.
Weblinks
- Artikel Leinhösler in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 12.07.2018.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- äußerliche Erscheinung
- Bekleidung
- Komposition
zu Bedeutung 2:
- Beruf
- indirekt
- Leder- und Textilverarbeitung
- Schneider
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Schmuck, Mirjam,
Leinhase,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/302324/1 >