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Schmäing

Allgemeines

Häufigkeit
123
Rang
30119
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Schmeding 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Ausfall des intervokalischen d . Gleichzeitig variiert die Schreibung.

Deutung unsicher

  1. Benennung nach Rufname, siehe Schmieding 2. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Ausfall des intervokalischen d . Gleichzeitig variiert die Schreibung.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 205-206.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Nikola Kunz
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Kunz, Nikola und Heuser, Rita, Schmäing, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/30151/1 >