Grätz
Allgemeines
- Häufigkeit
- 1106
- Rang
- 2994
- Sprachvorkommen
- deutsch
- niedersorbisch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Österreich
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zu den Siedlungsnamen Grätz (im früheren Posen, heute Grodzisk Wielkopolski; in Mähren, heute Hradec nad Moravicí ) sowie Königgrätz (in Böhmen, heute Hradec Králové ) und anderen Siedlungsnamen auf -grätz .
- Benennung nach Herkunft, siehe Gratz 3. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Umlaut.
- Benennung nach Rufname, siehe Gratz 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Umlaut.
- Benennung nach Rufname, siehe Gratz 2. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Umlaut.
- Benennung nach Beruf, siehe Gratz 5. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Umlaut.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 15
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
zu Bedeutung 2:
- Herkunft
- Siedlungsname
zu Bedeutung 3:
- Rufname
- griechisch-lateinischer Rufname
- Pancratius
zu Bedeutung 4:
- Rufname
- germanischer Rufname
zu Bedeutung 5:
- Beruf
- Kunst und Unterhaltung
- Musiker
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Schiller, Christiane,
Grätz,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/3001/1 >