Klingenschmid
Allgemeines
- Häufigkeit
- 5
- Rang
- 284718
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Österreich
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Klingenschmitt 1. Es handelt sich um eine Schreibvariante.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 211
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 385.
- Palla, Rudi (1994): Verschwundene Arbeit. Frankfurt. Hier S. 210-213.
- Reith, Reinhold (1991): Lexikon des alten Handwerks. Vom späten Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. München. Hier S. 128-131.
- Volckmann, Erwin (1921): Alte Gewerbe und Gewerbegassen. Deutsche Berufs- Handwerks- und Wirtschaftsgeschichte älterer Zeit. Würzburg. Hier S. 112.
Weblinks
- Artikel Klingenschmid in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 19.10.2015.
- Artikel Klingenschmid in: Adelung, letzter Zugriff: 19.10.2015.
- Artikel Klinge in: Oekonomische Encyklopädie, letzter Zugriff: 29.09.2014.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Metallverarbeitung
- Schmied
- Komposition
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Kunz, Nikola,
Klingenschmid,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/285115/1 >