Osthaus
Allgemeines
- Häufigkeit
- 132
- Rang
- 28292
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Osthus 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit verhochdeutschtem Zweitglied.
- Benennung nach Herkunft, siehe Osthus 2. Es handelt sich um eine Lautvariante mit verhochdeutschtem Zweitglied. Der Siedlungsname Osthausen (Gemeinde Osthausen-Wülfershausen, Ilm-Kreis, Thüringen; Ortsteil des Marktes Gelchsheim, Landkreis Würzburg, Bayern, siehe Brechenmacher 1960, Band 2, Seite 356; Zoder 1968, Band 2, Seite 265) kommt aufgrund der Verbreitung des Familiennamens nicht in Frage.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1960): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 2. Limburg an der Lahn. Hier S. 356.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 418-423.
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 2. Hildesheim. Hier S. 265.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Bauten-/Gebäudebezeichnung
- Hof- und Hausname
- Hofname
- Komposition
zu Bedeutung 2:
- Herkunft
- Siedlungsname
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Aydin, Mehmet,
Osthaus,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/28306/1 >