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Fasching

Allgemeines

Häufigkeit
133
Rang
28179
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Österreich
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Übername zu mittelhochdeutsch vaschanc , vaschang ‘Fasching, Fastnacht’. Der Name kann sich auf einen Zinstermin oder eine Arbeitsverpflichtung beziehen (vergleiche Faschingbauer), aber auch auf einen Menschen, der gerne an den Fastnachtsbräuchen und -geschehen teilnimmt.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Österreich

Häufigkeit
1490
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Telefonanschlüsse
Jahr der Quelle
2005
Quelle
Geogen AT CD-ROM.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 1059-1060.
  • Wiesinger, Peter (1989): Fasching und Fasnacht. Ein Beitrag zur historischen Wortgeographie des Bairischen und zur Etymologie. In: Greule, Albrecht/Ruberg, Uwe (Hrsg.): Sprache -Literatur -Kultur. Studien zur ihrer Geschichte im deutschen Süden und Westen. Stuttgart, S. 71-109.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita, Fasching, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/28225/1 >