Hottinger
Allgemeines
- Häufigkeit
- 133
- Rang
- 28051
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Hottingen, Ortsteil der Gemeinde Rickenbach (Landkreis Waldshut, Baden-Württemberg). Nur in Einzelfällen kommt auch Hottingen, Stadtteil von Zürich (Schweiz) in Frage. Es liegt ein Derivat mit dem Suffix -er vor.
Weitgehend auszuschließen
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Hotting, Ortsteil von Ruhstorf an der Rott (Bayern). Es liegt ein Derivat mit dem Suffix -er vor. Diese Deutung (siehe Zoder 1968, Band 1, Seite 783) ist weitgehend auszuschließen, zum einen wegen der geringen Größe der betreffenden Siedlung, zum anderen weil der Familienname nicht in der Nähe von dieser auftritt.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Schweiz
- Häufigkeit
- 230
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2015
- Quelle
- interaktiv.tagesanzeiger.ch/newsnetz/namenkarte/, letzter Zugriff 02.07.2021.
Frankreich
- Häufigkeit
- 18
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Geburtenzahlen
- Jahr der Quelle
- 1966-1990
- Quelle
- geopatronyme.com, letzter Zugriff 25.09.2015.
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad (2002): Wehra, Strittmatt, Segeten. Namen im Hotzenwald. In: Mitteilungen des Badischen Landesvereins für Naturkunde uund Naturschutz. Heft 18. S. 185-210. Hier S. 204.
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 783.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Hottinger,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/28056/1 >