Gedwill
Allgemeines
- Häufigkeit
- 5
- Rang
- 279649
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Region
- Ostpreußen
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Gedvila 1. Es handelt sich um eine Variante, bei der im Zuge der Eindeutschung die Endung -a getilgt wurde, sowie um eine Schreibvariante.
Historischer Namenbeleg
Gedewil (Rufname)
- Belegjahr
- 1540
- Belegort
- Laukupönen
- Quellenangabe
- Diehlmann, 2008, Seite 231.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Diehlmann, Hans Heinz (2008): Die Türkensteuer im Herzogtum Preußen 1540. Ragnit, Insterburg, Georgenburg und Saalau. Band 3. Hamburg. Hier S. 231.
Weblinks
- Artikel Preußisch-Litauen in: Wikipedia, letzter Zugriff: 11.01.2017.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- baltischer Rufname
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Schiller, Christiane,
Gedwill,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/279876/1 >