Redinger
Allgemeines
- Häufigkeit
- 136
- Rang
- 27618
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Österreich
- Frankreich
- Luxemburg
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Reding (Ortsteil von Neuhaus am Inn, Landkreis Passau, Bayern). In Einzelfällen können auch die gleichnamigen Siedlungen in Österreich (Ortsteil von Wolfsberg, Kärnten) und Frankreich (französisch Réding, Département Moselle, Frankreich) in Frage kommen. Es liegt ein Derivat mit dem Suffix -er vor.
In Einzelfällen
- Benennung nach Herkunft zu den Siedlungsnamen Redingen an der Attert (Luxemburg) und Redingen (französisch Rédange, Département Moselle, Frankreich). Es liegt ein Derivat mit dem Suffix -er vor.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Frankreich
- Häufigkeit
- 62
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Geburtenzahlen
- Jahr der Quelle
- 1966-1990
- Quelle
- geopatronyme.com, letzter Zugriff 09.03.2018.
Österreich
- Häufigkeit
- 57
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Luxemburg
- Häufigkeit
- 15
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2009
- Quelle
- lfa.uni.lu, letzter Zugriff 09.03.2018.
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Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
Redinger,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/27637/1 >