Dreiseitel
Allgemeines
- Häufigkeit
- 136
- Rang
- 27618
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Österreich
- Region
- Sudetenland
- Schlesien
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername, siehe Dreiseidel 1. Es liegt eine Lautvariante mit t vor.
Historischer Namenbeleg
Falten Dreiseitel
- Belegjahr
- 1552
- Belegort
- Powel (Stadtteil von Olmütz, Sudetenland)
- Quellenangabe
- Schwarz, 1973, Seite 76.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Tschechische Republik
- Häufigkeit
- 30
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2015
- Quelle
- kdejsme.cz, letzter Zugriff 02.02.2017.
Polen
- Häufigkeit
- 11
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2002
- Quelle
- Rymut 2003, Seite 2179.
Österreich
- Häufigkeit
- 9
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 2179.
- Schwarz, Ernst (1973): Sudetendeutsche Familiennamen des 15. und 16. Jahrhunderts. München. Hier S. 76.
Weblinks
- Eintrag Seidel in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 31.01.2017.
- Eintrag Seidel in: Deutsches Rechtswörterbuch, letzter Zugriff: 01.02.2017.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- biographisches Merkmal
- Abgabeverpflichtung
- Komposition
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Dreiseitel,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/27620/1 >