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Komar

Allgemeines

Häufigkeit
137
Rang
27307
Sprachvorkommen
ukrainisch
polnisch
kroatisch
slowakisch
slowenisch
tschechisch
Hauptverbreitung
Ukraine
Kroatien
Slowakei
Slowenien
Tschechische Republik
Österreich

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Übername zu slawisch, insbesondere ukrainisch, polnisch, kroatisch, slowenisch komar , slowakisch, tschechisch komár ‘Mücke’ als Bezeichnung für etwas Unbedeutendes, für einen unbedeutenden, lästigen oder unruhigen Menschen.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Ukraine

Häufigkeit
7827
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2011-2013
Quelle
ridni.org/karta/Комар, letzter Zugriff 15.11.2018.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland

Die Angaben beziehen sich auf die Namenform Комар / Komar .

Polen

Häufigkeit
4410
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2002
Quelle
Rymut 2003, Seite 5220.

Kroatien

Häufigkeit
788
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2011
Quelle
web.dzs.hr/Hrv/censuses/census2011/results/censusnames.htm, letzter Zugriff 13.05.2022.

Slowakei

Häufigkeit
504
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
1995
Quelle
slovnik.juls.savba.sk/?w=Komar&s=exact&c=I216&cs=&d=priezviska#, letzter Zugriff 11.06.2021.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland

Die Angaben beziehen sich auf die Namenform Komár .

Slowenien

Häufigkeit
243
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2020
Quelle
www.stat.si/ImenaRojstva/en#/names?lastname=Komar, letzter Zugriff 11.06.2021.

Tschechische Republik

Häufigkeit
217
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2016
Quelle
www.kdejsme.cz/prijmeni/Kom%C3%A1r/hustota/, letzter Zugriff 11.06.2021.
Kommentar zur Verbreitung im Ausland

Die Angaben beziehen sich auf die Namenform Komár .

Österreich

Häufigkeit
108
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Telefonanschlüsse
Jahr der Quelle
2005
Quelle
Geogen AT CD-ROM.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Moldanová, Dobrava (2015): Naše příjmení. 4. Auflage. Praha. Hier S. 89.
  • Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 5220.
  • Rymut, Kazimierz/Hoffmann, Johannes (Hrsg.) (2006): Lexikon der Familiennamen polnischer Herkunft im Ruhrgebiet. Band 1. Kraków. Hier S. 350.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Andrea Scheller
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Scheller, Andrea, Komar, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/27338/1 >