Lewinsohn
Allgemeines
- Häufigkeit
- 6
- Rang
- 270847
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- USA
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Levin 1. Es liegt ein Derivat mit patronymischem Suffix -sohn vor, außerdem variiert die Schreibung. Bildungen mit -sohn kommen häufig bei (in ihrer Entstehung jüngeren) jüdischen Familiennamen vor (siehe Guggenheimer/Guggenheimer 1996, Seite xxvi; Kunze 2004, Seite 168-169).
- Benennung nach Herkunft, siehe Levin 2. Es liegt ein Derivat mit patronymischem Suffix -sohn vor, außerdem variiert die Schreibung (zu -sohn siehe unter 1).
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
USA
- Häufigkeit
- 91
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2014
- Quelle
- forebears.io/x/de/surnames/lewinsohn, letzter Zugriff 14.04.2021.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Guggenheimer, Eva/Guggenheimer, Heinrich (1996): Etymologisches Lexikon der jüdischen Familiennamen. München [u.a.]. Hier S. xxvi und 273.
- Kunze, Konrad (2004): dtv-Atlas Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. 5. Auflage. München. Hier S. 168-169.
- Menk, Lars (2005): A Dictionary of German-Jewish Surnames. Bergenfield. Hier S. 476.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Derivation
- onymisches Suffix
- -sen
zu Bedeutung 2:
- Herkunft
- Volks-/Stammesbezeichnung
- Derivation
- onymisches Suffix
- -sen
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Schmuck, Mirjam,
Lewinsohn,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/271323/1 >