Kolarzik
Allgemeines
- Häufigkeit
- 6
- Rang
- 266612
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Polen
- Österreich
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Kolarzyk 1. Es handelt sich um eine eingedeutschte Schreib- und Lautvariante.
- Benennung nach Beruf, siehe Kolarik 1. Es handelt sich um eine tschechische bzw. slowakische Form in historischer Schreibung (mit rz für ř ).
Historischer Namenbeleg
Teofil Kolarzik
- Belegjahr
- 1916
- Belegort
- Ratsch, Oberschlesien (heute: Gródczanki, Polen)
- Quellenangabe
- des.genealogy.net/search/show/4176201, letzter Zugriff: 11.03.2019.
Franz Kolarzik
- Belegjahr
- 1875
- Belegort
- Odersch, Mährisch Schlesien (heute: Oldřišov, Tschechien)
- Quellenangabe
- www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=leobschuetz&ID=I119467, letzter Zugriff: 11.03.2019.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 15
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Holzverarbeitung
- Wagner
- Derivation
- Diminutiv
zu Bedeutung 2:
- Beruf
- Holzverarbeitung
- Wagner
- Derivation
- Diminutiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Scheller, Andrea,
Kolarzik,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/267814/1 >