Diederichsen
Allgemeines
- Häufigkeit
- 145
- Rang
- 25857
- Sprachvorkommen
- deutsch
- dänisch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Dänemark
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Dietrichsen 1. Es liegt eine Lautvariante mit d statt t und mit Fugenvokal e vor. Der Familienname kann vereinzelt auch dänischen Ursprungs sein.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Dänemark
- Häufigkeit
- 127
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2017
- Quelle
- dst.dk/da/Statistik/emner/navne/HvorMange?da, letzter Zugriff 25.04.2017.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 636-638 und 708-711.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 228-232.
- Søndergaard, Georg (1991): Danske Efternavne - betydning, oprindelse, udbredelse. Copenhagen. Hier S. 48.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Dietrich
- Derivation
- onymisches Suffix
- -sen
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Diederichsen,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/25864/1 >