Kourtidou
Allgemeines
- Häufigkeit
- 6
- Rang
- 256479
- Sprachvorkommen
- griechisch
- Hauptverbreitung
- Großbritannien
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Kourtidis 1. Es handelt sich um eine Variante mit der Genitivform -idou des patronymischen Suffixes -idis. Der Genitiv bezeichnet in griechischen Familiennamen meist weibliche Personen, existiert aber auch für Männer (siehe Henrich 2007, Seite 281; Henrich 2011, Seite 485).
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Griechenland
- Häufigkeit
- 859
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2014
- Quelle
- forebears.io/surnames/kourtidou, letzter Zugriff 12.04.2022.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Henrich, Günther Steffen (2007): Das griechische Personennamensystem. In: Brendler, Andrea/Brendler, Silvio (Hrsg.): Europäische Personennamensysteme. Ein Handbuch von Abasisch bis Zentralladinisch. Hamburg, S. 268-284. Hier S. 281.
- Henrich, Günther Steffen (2011): Familiennamen aus dem Griechischen. In: Hengst, Karlheinz/Krüger, Dietlind (Hrsg.): Familiennamen im Deutschen. Erforschung und Nachschlagewerke. Familiennamen aus fremden Sprachen im deutschen Sprachraum. Leipzig, S. 473-499. Hier S. 485.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- türkischer Rufname
- Derivation
- onymisches Suffix
- Flexion
- Genitiv
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Aydin, Mehmet,
Kourtidou,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/256835/1 >