Zurück zur Liste

Mitteröder

Allgemeines

Häufigkeit
6
Rang
256479
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Mitteröd (Einöde im Landkreis Rottal-Inn und im Landkreis Erding, Weiler im Landkreis Passau, alle Bayern; Ortschaft von St. Georgen an der Leys, Bezirk Scheibbs, Niederösterreich, Österreich).
  2. Benennung nach Wohnstätte zu mittelhochdeutsch mitter ‘mitten, in der Mitte’ und mittelhochdeutsch œde ‘unbebauter, unbewohnter Grund’ für jemanden, der inmitten eines unbesiedelten Gebiets, einer Einöde oder an einem entsprechend benannten Flurstück wohnt.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Anne Rosar
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Rosar, Anne, Mitteröder, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/256670/1 >