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Weckmüller

Allgemeines

Häufigkeit
148
Rang
25402
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch wecke , wegge ‘keilförmiges Backwerk, Brotweck’ und mittelhochdeutsch mülnære , mülner , müller ‘Müller’. Es handelt sich um einen Berufsnamen für einen Müller, der Weizenmehl für Wecken mahlt. In Einzelfällen kann der Familienname auch auf den Namen der Mühle zurückgehen.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Linnartz, Kaspar (1958): Unsere Familiennamen. Bd. 1: Zehntausend Berufsnamen im Abc erklärt. 3., stark vermehrte Auflage. Bonn [u.a.]. Hier S. 258.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Juliane Drenda
Stefanie Brandmüller
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Drenda, Juliane und Brandmüller, Stefanie, Weckmüller, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/25483/1 >