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Wittenmaier

Allgemeines

Häufigkeit
7
Rang
240127
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Wittemaier 1. Es handelt sich um eine lautliche Variante mit n in der Kompositionsfuge.

Deutung unsicher

  1. Benennung nach Beruf, siehe Wiedemaier 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Verhärtung d > t . Diese Deutung (siehe Gottschald 2006, Seite 534) ist unsicher, weil die Form Wittum für Widem im Mittelhochdeutschen noch nicht belegt ist (siehe hierzu Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 05.09.2019).

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Gottschald, Max (2006): Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde von Rudolf Schützeichel. 6. Auflage. Berlin und New York. Hier S. 534.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Daniel Kroiß
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Kroiß, Daniel, Wittenmaier, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/240342/1 >