Jedwilayties
Allgemeines
- Häufigkeit
- 7
- Rang
- 236325
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Region
- Ostpreußen
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Gedvila 1. Es handelt sich um ein mit dem Suffix -aitis gebildetes Patronym. Zugrunde liegt der preußisch-litauische Familienname Gedwilaitis (standardlitauischGedvilaitis). Entsprechend der ostpreußischen Aussprache wird anlautendes g als j gesprochen.
Historischer Namenbeleg
Micolaus Gedewillaitis
- Belegjahr
- 1540
- Belegort
- Pillupönen
- Quellenangabe
- Diehlmann, 2008, Seite 174.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Diehlmann, Hans Heinz (2008): Die Türkensteuer im Herzogtum Preußen 1540. Ragnit, Insterburg, Georgenburg und Saalau. Band 3. Hamburg. Hier S. 174.
Weblinks
- Artikel Preußisch-Litauen in: Wikipedia, letzter Zugriff: 11.01.2017.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- baltischer Rufname
- Derivation
- -aitis
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Schiller, Christiane,
Jedwilayties,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/237883/1 >