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Nagelkrämer

Allgemeines

Häufigkeit
7
Rang
236325
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch nagel ‘Metall- und Holznagel; auch Finger- und Fußnagel’ und mittelhochdeutsch krāmære , krāmer , kræmer ‘Handelsmann, der seine Ware in einer Krame feilbietet, Inhaber einer Krambude, Kleinhändler’ für jemanden, der unter anderem mit Metall- und Holznägeln handelt.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 58-65.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Annika Hauzel
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Hauzel, Annika, Nagelkrämer, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/237167/1 >