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Kleemaier

Allgemeines

Häufigkeit
7
Rang
232125
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland
Österreich

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Kleemeier 2. Es liegt eine Schreibvariante vor.

Deutung unsicher

  1. Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Kleemaier, Einöde im Markt Obergünzburg (Bayern). Diese Deutung (siehe Brechenmacher 1960-1963, Band 2, Seite 54) ist unsicher, weil diese Einöde eventuell nach einer Person benannt wurde.

Weitgehend auszuschließen

  1. Benennung nach Beruf, siehe Kleemeier 4. Es liegt eine Schreibvariante vor.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Österreich

Häufigkeit
67
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Telefonanschlüsse
Jahr der Quelle
2005
Quelle
Geogen AT CD-ROM.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Brechenmacher, Josef Karlmann (1960): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 2. Limburg an der Lahn. Hier S. 54.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Kathrin Dräger
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Dräger, Kathrin, Kleemaier, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/234736/1 >