Bokeloh
Allgemeines
- Häufigkeit
- 163
- Rang
- 23147
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Bokeloh (Ortsteil der Kreisstadt Meppen, Landkreis Emsland; Ortsteil der Stadtgemeinde Wunstorf, Region Hannover, beides Niedersachsen).
- Benennung nach Wohnstätte zu mittelniederdeutsch boke ‘Buche’ und mittelniederdeutsch lō , loh , loch , lā , lage ‘Gehölz, Gebüsch’ für jemanden, der in der Nähe eines Buchenwäldchens lebt.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 690-693.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 720-723.
Weblinks
- Suchergebnis Bokeloh in: Geonames, letzter Zugriff: 10.05.2021.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
zu Bedeutung 2:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Baum und Gehölz
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Griebel, Julia,
Bokeloh,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/23187/1 >