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Lejeune

Allgemeines

Häufigkeit
167
Rang
22587
Sprachvorkommen
französisch
Hauptverbreitung
Belgien
Frankreich

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Übername zu altfranzösisch li , mittelfranzösisch le ‘der’ (Definitartikel; maskulin, Nominativ Singular) und altfranzösisch jovene , joene , juene ‘jung’ für eine junge Person, ein jüngeres im Vergleich zu einem älteren Familienmitglied (z.B. Vater oder Bruder) oder einen jungen, unerfahrenen Menschen.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Belgien

Häufigkeit
6564
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2008
Quelle
www.familienaam.be, letzter Zugriff 19.07.2019.

Frankreich

Häufigkeit
5771
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Geburtenzahlen
Jahr der Quelle
1966-1990
Quelle
geopatronyme.com, letzter Zugriff 19.07.2019.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 676-677.
  • Morlet, Marie-Thérèse (1991): Dictionnaire étymologique des noms de famille. Paris. Hier S. 541.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita, Lejeune, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/22590/1 >