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Noberat

Allgemeines

Häufigkeit
8
Rang
220278
Sprachvorkommen
deutsch
Region
Ostpreußen

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Übername, siehe Nobareit 1. Es handelt sich um eine Variante mit der Suffixvariante -atis. Außerdem liegt Vokalabschwächung a > e vor.
  2. Benennung nach Beruf, siehe Naubereit 1. Es handelt sich um eine Variante mit der Suffixvariante -atis. Darüber hinaus variiert die Lautung.

Historischer Namenbeleg

Mikel Noberat

Belegjahr
1894
Belegort
Wersmeningken
Quellenangabe
www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I171539&nachname=NOBERAT&modus=&lang=de, letzter Zugriff: 17.06.2016.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

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Literaturhinweise

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Christiane Schiller
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Schiller, Christiane, Noberat, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/220566/1 >