Artope
Allgemeines
- Häufigkeit
- 9
- Rang
- 214284
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Artopoeus 1. Es handelt sich um eine Variante mit Tilgung der lateinischen Endung -us und lautlicher Anpassung an das Französische (Kroiß 2021, Seite 140; zu ähnlichen Entwicklungen in Schweden siehe Nübling 2004, Seite 469).
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kroiß, Daniel (2021): Humanistennamen. Entstehung, Struktur und Verbreitung latinisierter und gräzisierter Familiennamen. Berlin, Boston. Hier S. 140 und 276.
- Nübling, Damaris (2004): Prinzipien der Proprialitätsmarkierung. Familiennamenindikatoren in den nordeuropäischen Sprachen. In: Nahl van, Astrid/Imevik, Lennart/Brink, Stefan (Hrsg.): Namenwelten. Berlin, New York, S. 466-482. Hier S. 469.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Nahrungsmittelherstellung
- Bäcker
- Transposition
- Gräzisierung
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
Artope,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/215494/1 >