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Chmielarski

Allgemeines

Häufigkeit
9
Rang
214284
Sprachvorkommen
polnisch
Hauptverbreitung
Polen

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Chmielarz 1. Es handelt sich um eine Bildung mit dem onymischen Suffix -ski nach dem Muster der Herkunftsnamen.
  2. Benennung nach Herkunft zu polnischen Siedlungsnamen Chmielarze, der auf polnisch chmielarz ‘Hopfenbauer’ zurückgeht. Es handelt sich um Bildungen mit dem onymischen Suffix -ski. Mindestens ein Geschlecht der Szlachta, des polnischen Kleinadels, trug den Namen Chmielarski .

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Polen

Häufigkeit
417
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2002
Quelle
Rymut 2003, Seite 1364.

Historische Verbreitung

Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 01.10.2021.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 1364.
  • Rymut, Kazimierz/Hoffmann, Johannes (Hrsg.) (2006): Lexikon der Familiennamen polnischer Herkunft im Ruhrgebiet. Band 1. Kraków. Hier S. 90.
  • Siwik, Jan (2010): Encyklopedia nazwisk i przydomków szlacheckich. 1. Auflage. Warszawa. Hier S. 94.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Andrea Scheller
Veröffentlichungsdatum
03.04.2024
Zitierhinweis

Scheller, Andrea, Chmielarski, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/215213/1 >