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Hommels

Allgemeines

Häufigkeit
9
Rang
213003
Sprachvorkommen
deutsch
niederländisch
Hauptverbreitung
Deutschland
Niederlande

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Übername, siehe Hommel 1. Es handelt sich um einen patronymischen starken Genitiv mit dem Suffix -s.
  2. Benennung nach Rufname, siehe Hommel 2. Es handelt sich um einen patronymischen starken Genitiv mit dem Suffix -s.
  3. Benennung nach Rufname, siehe Hommel 3. Es handelt sich um einen patronymischen starken Genitiv mit dem Suffix -s.

Historischer Namenbeleg

Hommels

Belegjahr
1574
Belegort
Coesfeld
Quellenangabe
Kewitz, 1999, Seite 366.

Viten Hommels

Belegjahr
1541
Belegort
Mönchengladbach
Quellenangabe
Trupp, 1936, Seite 95.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Niederlande

Häufigkeit
157
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2007
Quelle
www.cbgfamilienamen.nl/nfb/, letzter Zugriff 07.06.2018.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kewitz, Bernhard (1999): Coesfelder Beinamen und Familiennamen vom 14. bis 16. Jahrhundert. Heidelberg. Hier S. 366.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 210-211.
  • Trupp, Heinz (1936): Die Personennamen des Gladbacher Urkundenbuches bis zum Jahre 1600. Essen. Hier S. 95.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Mirjam Schmuck
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Schmuck, Mirjam, Hommels, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/213388/1 >