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Osterholz

Allgemeines

Häufigkeit
179
Rang
21169
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Wohnstätte, siehe Osterholt 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Verhochdeutschung im Zweitglied.
  2. Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Osterholz (mehrfach in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, vereinzelt in Bremen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg). Es dürften vor allem Siedlungen im Landkreis Osterholz und im Landkreis Diepholz (beides Niedersachsen) namengebend gewesen sein.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 500-502.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 418-422.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Stefanie Brandmüller
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Brandmüller, Stefanie, Osterholz, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/21186/1 >