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Häfelin

Allgemeines

Häufigkeit
9
Rang
210306
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch haven ‘Topf’ mit Diminutivsuffix -lin und Umlaut des Stammvokals. Es handelt sich um einen indirekten Berufsnamen nach dem Produkt für den Töpfer, auch für den Hersteller metallener Töpfe.

Historischer Namenbeleg

häfelin sutor

Belegjahr
1447
Belegort
Esslingen
Quellenangabe
Berger/Etter, 1961, Seite 200.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Berger, Fritz/Etter, Otto (1961): Die Familiennamen der Reichsstadt Eßlingen im Mittelalter. Stuttgart. Hier S. 200.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 209-211.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Mirjam Schmuck
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Schmuck, Mirjam, Häfelin, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/210566/1 >