Hierholzer
Allgemeines
- Häufigkeit
- 183
- Rang
- 20648
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Hierholz, Ortsteil der Gemeinde Dachsberg (Landkreis Waldshut, Baden-Württemberg). Es liegt ein Derivat mit dem Suffix -er vor.
Deutung unsicher
- Benennung nach Wohnstätte zu einem Toponym mit „hirn = hürn ‘Sumpf, Schmutz’“ (Bahlow 2005, Seite 237).
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Schweiz
- Häufigkeit
- 15
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2015
- Quelle
- interaktiv.tagesanzeiger.ch/newsnetz/namenkarte/, letzter Zugriff 02.07.2021.
Frankreich
- Häufigkeit
- 12
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Geburtenzahlen
- Jahr der Quelle
- 1966-1990
- Quelle
- geopatronyme.com, letzter Zugriff 25.09.2015.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Bahlow, Hans (1985): Deutsches Namenlexikon. Frankfurt am Main. Hier S. 237.
- Kunze, Konrad (2002): Wehra, Strittmatt, Segeten. Namen im Hotzenwald. In: Mitteilungen des Badischen Landesvereins für Naturkunde uund Naturschutz. Heft 18. S. 185-210. Hier S. 204.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Hierholzer,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/20729/1 >