Guddatis
Allgemeines
- Häufigkeit
- 9
- Rang
- 203863
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Region
- Ostpreußen
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft, siehe Gudaitis 1. Es handelt sich um eine preußisch-litauische Form, die mit der Suffixvariante -atis gebildet ist. Außerdem wurde die Kürze des Vokals u durch Doppelkonsonanz gekennzeichnet.
Historischer Namenbeleg
Johns Gudatis
- Belegjahr
- 1736
- Belegort
- Aschlauken
- Quellenangabe
- Kenkel, 1972, Seite 13.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kenkel, Horst (1972): Amtsbauern und Kölmer im nördlichen Ostpreußen um 1736. Hamburg. Hier S. 13.
Weblinks
- Artikel Preußisch-Litauen in: Wikipedia, letzter Zugriff: 11.02.2016.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Volks-/Stammesbezeichnung
- Derivation
- -aitis
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Schiller, Christiane,
Guddatis,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/204768/1 >