Mikan
Allgemeines
- Häufigkeit
- 10
- Rang
- 199748
- Sprachvorkommen
- bosnisch
- kroatisch
- serbisch
- sorbisch
- tschechisch
- Hauptverbreitung
- Bosnien und Herzegowina
- Kroatien
- Serbien
- Deutschland
- Tschechische Republik
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Mik 4. Es liegt eine Bildung mit dem ursprünglich Zugehörigkeit anzeigenden Suffix -an vor.
In Einzelfällen
- Benennung nach Rufname, siehe Mik 1. Es liegt eine Bildung mit dem ursprünglich Zugehörigkeit anzeigenden Suffix -an vor.
- Benennung nach Rufname, siehe Mik 2. Es liegt eine Bildung mit dem ursprünglich Zugehörigkeit anzeigenden Suffix -an vor.
Historischer Namenbeleg
Mikan
- Belegjahr
- 1400
- Belegort
- Bautzen
- Quellenangabe
- Wenzel, 1992, Seite 21.
Matt Mikan
- Belegjahr
- 1867
- Belegort
- ehemaliges Jugoslawien
- Quellenangabe
- familysearch.org/ark:/61903/1:1:VRDY-175, letzter Zugriff: 05.07.2018.
Josef Mikan
- Belegjahr
- 1898-1967
- Belegort
- Prostějov/Olomouc (Tschechien)
- Quellenangabe
- familysearch.org/ark:/61903/1:1:QP7H-W53H, letzter Zugriff: 05.07.2018.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Bosnien und Herzegowina
- Häufigkeit
- 212
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2014
- Quelle
- forebears.io/surnames/mikan, letzter Zugriff 04.12.2017.
Kroatien
- Häufigkeit
- 198
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2011
- Quelle
- web.dzs.hr/Hrv/censuses/census2011/results/censusnames.htm, letzter Zugriff 13.05.2022.
Tschechische Republik
- Häufigkeit
- 163
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2015
- Quelle
- www.kdejsme.cz/prijmeni/Mikan/hustota/, letzter Zugriff 08.09.2017.
Serbien
- Häufigkeit
- 46
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2014
- Quelle
- forebears.io/surnames/mikan, letzter Zugriff 04.12.2017.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Dräger, Kathrin (2013): CD-Rom-Beilage. In: Familiennamen aus dem Rufnamen Nikolaus in Deutschland. Regensburg.
- Knappová, Miloslava (2002): Naše a cizí příjmení v současné češtině. Liberec. Hier S. 18.
- Maletić, Franjo/Šimunović, Petar (2008): Hrvatski prezimenik. Pučanstvo Republike Hrvatske na početku 21. stoljeća. Band 2. Zagreb. Hier S. 123.
- Moldanová, Dobrava (2015): Naše příjmení. 4. Auflage. Praha. Hier S. 118.
- Neumann, Johann (1972): Tschechische Familiennamen in Wien. Eine namenskundliche Dokumentation. Wien. Hier S. 134.
- Simek, Rudolf/Mikulášek, Stanislav (1995): Kleines Lexikon der tschechischen Familiennamen in Österreich. Wien. Hier S. 89.
- Wenzel, Walter (1987): Studien zu sorbischen Personennamen. Band 1. Bautzen. Hier S. 29 und 114.
- Wenzel, Walter (1992): Studien zu sorbischen Personennamen. 2/II. Bautzen. Hier S. 21.
- Wenzel, Walter (1999): Lausitzer Familiennamen slawischen Ursprungs. Bautzen. Hier S. 174.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- griechisch-lateinischer Rufname
- Nikolaus
- Derivation
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Scheller, Andrea,
Mikan,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/201136/1 >