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Clementz

Allgemeines

Häufigkeit
10
Rang
199748
Sprachvorkommen
deutsch
schwedisch
norwegisch
Hauptverbreitung
Frankreich
Schweden
Norwegen
Deutschland
Region
Elsass

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Clemens 1. Es handelt sich um eine Schreibvariante. Aufgrund der Verbreitung des Familiennamens (vor allem im Elsass) liegt wohl kein patronymischer starker Genitiv zu Clement (siehe Clement 1) vor (dagegen siehe Kunze/Nübling 2011, Band 2, Seite 601). Der Name kann auch aus anderen europäischen Ländern (vor allem Skandinavien) nach Deutschland gelangt sein.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Frankreich

Häufigkeit
194
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Geburtenzahlen
Jahr der Quelle
1966-1990
Quelle
geopatronyme.com, letzter Zugriff 17.10.2018.

Schweden

Häufigkeit
90
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2017
Quelle
www.sverigeisiffror.scb.se/hitta-statistik/sverige-i-siffror/namnsok/Search/?nameSearchInput=Clementz, letzter Zugriff 17.10.2018.

Norwegen

Häufigkeit
48
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2017
Quelle
www.ssb.no/navn?fokus=true, letzter Zugriff 17.10.2018.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Frey, Johannes (1938): Heiligenverehrung und Familiennamen in Rheinhessen. Gießen. Hier S. 46.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 600-601.
  • Morlet, Marie-Thérèse (1991): Dictionnaire étymologique des noms de famille. Paris. Hier S. 225.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita, Clementz, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/200921/1 >