Appelbom
Allgemeines
- Häufigkeit
- 10
- Rang
- 199748
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Wohnstätte zu mittelniederdeutsch appelbōm ‘Apfelbaum’ für jemanden, der an einem Flurstück mit Apfelbäumen wohnt. Appelbom ist auch der Name eines schwedischen Adelsgeschlecht, wobei der Name im 17. Jahrhundert angenommen wurde.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Schweden
- Häufigkeit
- 16
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2017
- Quelle
- www.scb.se/hitta-statistik/sverige-i-siffror/namnsok, letzter Zugriff 11.07.2018.
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Literaturhinweise
Weblinks
- Eintrag Appelbom in: Svenskt biografiskt lexikon, letzter Zugriff: 11.07.2018.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Baum und Gehölz
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Appelbom,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/199881/1 >