Hundhammer
Allgemeines
- Häufigkeit
- 194
- Rang
- 19503
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Hundham (Ortsteil von Fischbachau, Landkreis Miesbach; Ortsteil von Kröning, Landkreis Landshut; Ortsteil von Neumarkt-Sankt Veit, Ortsteil von Niedertaufkirchen; beide Landkreis Mühldorf am Inn; Ortsteil von Samerberg, Landkreis Rosenheim; alle Bayern). Aufgrund der Verbreitung des Familiennamens kommt der Siedlungsname Hundheim (Nordrhein-Westfalen, Bayern, Baden-Württemberg, mehrfach in Rheinland-Pfalz, siehe Bahlow 1985, Seite 144; Brechenmacher 1957-1960, Band 1, Seite 754) nicht in Frage.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Bahlow, Hans (1985): Deutsches Namenlexikon. Frankfurt am Main. Hier S. 144.
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1957): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 1. Limburg an der Lahn. Hier S. 754.
Weblinks
- Eintrag Hundham in: GeoNames, letzter Zugriff: 12.08.2020.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Aydin, Mehmet,
Hundhammer,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/19550/1 >