Obermair
Allgemeines
- Häufigkeit
- 196
- Rang
- 19384
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Österreich
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Obermeier 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Synkope des e ; gleichzeitig variiert die Schreibung.
In Einzelfällen
- Benennung nach Beruf, siehe Obermeier 2. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Synkope des e ; gleichzeitig variiert die Schreibung.
Historischer Namenbeleg
Ulr. Obermair
- Belegjahr
- 1340
- Belegort
- Regensburg
- Quellenangabe
- Kohlheim, 1990, Seite 92.
Peter der Obermair, hat den oberen Meierhof zu Milland
- Belegjahr
- 1372
- Belegort
- Brixen
- Quellenangabe
- Brechenmacher, 1960-1963, Seite 335.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 324
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1960): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 2. Limburg an der Lahn. Hier S. 335.
- Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 513.
- Kohlheim, Rosa (1990): Regensburger Beinamen des 12. bis 14. Jahrhunderts. Beinamen aus Berufs-, Amts- und Standesbezeichnungen. Hamburg. Hier S. 92.
Weblinks
- Artikel Obermeier in: Deutsches Rechtswörterbuch, letzter Zugriff: 15.07.2015.
- Artikel Obermeier in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 15.07.2015.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- lokalisiert
- Amt, Dienstverhältnis und Verwaltung
- Verwaltungsamt
- Meier
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
Obermair,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/19399/1 >