Hirschmüller
Allgemeines
- Häufigkeit
- 199
- Rang
- 19048
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Hirsmüller 1. Es liegt eine Lautvariante vor.
In Einzelfällen
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Hirschmühle (Stadtteil von Schwäbisch Gmünd, Baden-Württemberg), siehe Brechenmacher 1957-1960, Band 1, Seite 723.
Historischer Namenbeleg
Appolonia Hirschmiller(in) aus Heubach (Gmünd)
- Belegjahr
- 1553
- Belegort
- Schwäbisch Gmünd
- Quellenangabe
- Brechenmacher, 1957-1960, Seite 723.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Frankreich
- Häufigkeit
- 42
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Geburtenzahlen
- Jahr der Quelle
- 1966-1990
- Quelle
- geopatronyme.com, letzter Zugriff 21.12.2016.
Österreich
- Häufigkeit
- 22
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Hier S. 723.
- Hier S. 59.
- Hier S. 96.
Weblinks
- Suchergebnis Hirsemühle in: Oekonomische Encyklopädie, letzter Zugriff: 26.10.2016.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Nahrungsmittelherstellung
- Müller
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Drenda, Juliane und Brandmüller, Stefanie,
Hirschmüller,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/19062/1 >