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Krier

Allgemeines

Häufigkeit
201
Rang
18862
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Luxemburg
Deutschland
Belgien

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Krüger 2. Es liegt eine Lautvariante mit Entrundung ü > i sowie Ausfall des g vor. In Luxemburg folgt die Aussprache des Familiennamens der des entsprechenden luxemburgischen Appellativs Kréier ‘Krüger’(siehe Kollmann/Gilles/Muller 2016, Seite 196-197).

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Luxemburg

Häufigkeit
341
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Telefonanschlüsse
Jahr der Quelle
2009
Quelle
lfa.uni.lu, letzter Zugriff 22.03.2016.

Belgien

Häufigkeit
378
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2008
Quelle
www.familienaam.be, letzter Zugriff 22.03.2016.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Hier S. 52 und 63.
  • Hier S. 196-197.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Daniel Kroiß
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Kroiß, Daniel, Krier, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/18911/1 >