Andreas
Allgemeines
- Häufigkeit
- 1654
- Rang
- 1890
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname. Es liegt ein Patronym zum Rufnamen Andreas vor. Der griechische Rufname (< altgriechisch andreĩos ‘mannhaft, tapfer’) war aufgrund der Verehrung des Apostels im Mittelalter weit verbreitet.
Historischer Namenbeleg
Andreas (Rufname)
- Belegjahr
- vor 886
- Belegort
- Prüm
- Quellenangabe
- Littger, 1975, Seite 34.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kohlheim, Volker/Kohlheim, Rosa (2016): Duden: Das große Vornamenlexikon. Herkunft und Bedeutung von über 8000 Vornamen. 5. Auflage. Berlin. Hier S. 68-69.
- Littger, Klaus Walter (1975): Studien zum Auftreten der Heiligennamen im Rheinland. München. Hier S. 34.
- Seibicke, Wilfried (1996): Historisches Deutsches Vornamenbuch. Band 1: A-E. Berlin und New York. Hier S. 127-131.
Weblinks
- Artikel Andreas in: Ökumenisches Heiligenlexikon, letzter Zugriff: 21.04.2018.
- Artikel Andreas in: Nederlandse Voornamenbank, letzter Zugriff: 23.04.2018.
- Artikelm Andrew in: Dictionary of Medieval Names from European Sources, letzter Zugriff: 23.04.2018.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- griechisch-lateinischer Rufname
- Andreas
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Wolfram, Anika und Heuser, Rita,
Andreas,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/1890/1 >