Weisse
Allgemeines
- Häufigkeit
- 203
- Rang
- 18722
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername, siehe Weiß 1. Es liegt eine Lautvariante mit unterbliebener Apokope sowie eine Schreibvariante vor. Es handelt sich um eine erstarrte flektierte Form.
- Benennung nach Übername, siehe Weise 1. Es liegt eine Laut- oder Schreibvariante vor.
- Benennung nach Übername, siehe Weise 3. Es liegt eine Laut- oder Schreibvariante vor.
- Benennung nach Rufname, siehe Weise 4. Es liegt eine Laut- oder Schreibvariante vor.
- Benennung nach Rufname, siehe Weise 5. Es liegt eine Laut- oder Schreibvariante vor.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 458-469 und 508-511.
Weblinks
- Artikel weisz in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 05.04.2016.
- Artikel weise in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 21.04.2016.
- Artikel waise in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 22.04.2016.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- äußerliche Erscheinung
- körperliches Merkmal
zu Bedeutung 2:
- Übername
- Verhaltensmerkmal
- Charakter
zu Bedeutung 3:
- Übername
- biographisches Merkmal
zu Bedeutung 4:
- Rufname
- germanischer Rufname
zu Bedeutung 5:
- Rufname
- germanischer Rufname
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Kroiß, Daniel,
Weisse,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/18728/1 >