Lamprichs
Allgemeines
- Häufigkeit
- 11
- Rang
- 185934
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Lambricht 1. Es liegt eine Lautvariante mit p statt b und Wegfall von -t vor sowie ein patronymischer starker Genitiv auf -s.
Historischer Namenbeleg
Lampprichts Meiger van Straissen
- Belegjahr
- 1388-1500
- Belegort
- Luxemburg
- Quellenangabe
- Kollmann/Gilles/Muller, 2016, Seite 202.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kollmann, Cristian/Gilles, Peter/Muller, Claire (2016): Luxemburger Familiennamenbuch. Berlin, Boston. Hier S. 202.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 879.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Lambert
- Flexion
- Genitiv
- starker Genitiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Lamprichs,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/185961/1 >