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Schönmackers

Allgemeines

Häufigkeit
11
Rang
182049
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Schoenmacker 1. Es handelt sich um eine Lautvariante, die auf eine Fehlinterpretation der ursprünglichen Schreibung oe für Vokallänge als Umlautkennzeichnung zurückgeht (siehe Heuser/Nübling 2010, Seite 62). Zusätzlich liegt ein patronymischer starker Genitiv mit dem Suffix -s vor.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Heuser, Rita/Nübling, Damaris (2010): Von Angenendt über Derix, Janssen und Terlinden bis Elspaß. Niederrheinische Familiennamen im Rahmen des Deutschen Familiennamenatlasses. In: Cornelissen, Georg/Eickmans, Heinz (Hrsg.): Familiennamen an Niederrhein und Maas. Von Angenendt bis Seegers/Zeegers. Bottrop, S. 37-66. Hier S. 62.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 376.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Stefanie Brandmüller
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Brandmüller, Stefanie, Schönmackers, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/183162/1 >