Gaisbauer
Allgemeines
- Häufigkeit
- 214
- Rang
- 17644
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Österreich
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch geiʒ ‘Ziege ’ und mittelhochdeutsch būre , būr ‘Bauer; Dorfbewohner’ für den Bauern, der Ziegen hält, bzw. einen Kleinbauern oder armen Bauern, der kein Großvieh besitzt.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 324
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 107-109.
- Linnartz, Kaspar (1958): Unsere Familiennamen. Bd. 1: Zehntausend Berufsnamen im Abc erklärt. 3., stark vermehrte Auflage. Bonn [u.a.]. Hier S. 74.
Weblinks
- Artikel Geiszbauer in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 15.05.2017.
- Artikel Geisspûr in: Schweizerisches Idiotikon, letzter Zugriff: 15.05.2017.
- Artikel Geiß(en)bauer in: Pfälzisches Wörterbuch, letzter Zugriff: 15.05.2017.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Forst- und Landwirtschaft
- Bauer
- Komposition
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Drenda, Juliane und Heuser, Rita,
Gaisbauer,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/17670/1 >