Zurück zur Liste

Jedwill

Allgemeines

Häufigkeit
12
Rang
175380
Sprachvorkommen
deutsch
Region
Ostpreußen

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Gedvila 1. Es handelt sich um eine lautliche Variante, bei der anlautendes g entsprechend der ostpreußischen Aussprache als j erscheint, sowie um eine Schreibvariante. Außerdem wurde im Zuge der Eindeutschung die Endung -a getilgt.

Historischer Namenbeleg

Michel Jedwill

Belegjahr
1736
Belegort
Rokaiten
Quellenangabe
Kenkel, 1972, Seite 158.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kenkel, Horst (1972): Amtsbauern und Kölmer im nördlichen Ostpreußen um 1736. Hamburg. Hier S. 158.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Christiane Schiller
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Schiller, Christiane, Jedwill, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/175449/1 >