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Beerbaum

Allgemeines

Häufigkeit
216
Rang
17514
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Wohnstätte, siehe Beerbohm 1. Es handelt sich um eine Variante mit Verhochdeutschung des Zweitglieds.
  2. Benennung nach Herkunft zu Siedlungsnamen wie Beerbaum (Ortsteil von Heckelberg-Brunow, Landkreis Märkisch-Oderland, Brandenburg) oder Birnbaum (mehrfach in Deutschland, vor allem in Bayern, historisch auch in Polen und Tschechien).

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

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Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 415-416.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 278-280.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 757-758.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita, Beerbaum, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/17525/1 >