Laiminger
Allgemeines
- Häufigkeit
- 12
- Rang
- 172449
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Österreich
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Laiming (Ortsteil von Itter und Rotte in Angerberg, Tirol, Österreich; Ortsteil von Frasdorf und von Griesstätt, beide Landkreis Rosenheim, Bayern; Ortsteil von Tittmoning, Landkreis Traunstein, Bayern).
Historischer Namenbeleg
Ott Layminger
- Belegjahr
- 1389
- Belegort
- Passau
- Quellenangabe
- Brechenmacher, 1960-1963, Seite 144.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 100
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1960): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 2. Limburg an der Lahn. Hier S. 144.
- Finsterwalder, Karl (1994): Tiroler Familiennamenkunde. Sprach- und Kulturgeschichte von Personen-, Familien- und Hofnamen; mit einem Namenlexikon. Innsbruck. Hier S. 378.
Weblinks
- Suchergebnis Laiming in: Bavarikon, letzter Zugriff: 05.10.2022.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Griebel, Julia,
Laiminger,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/172722/1 >