Andreasen
Allgemeines
- Häufigkeit
- 13
- Rang
- 171690
- Sprachvorkommen
- dänisch
- Hauptverbreitung
- Dänemark
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Andreas 1. Es liegt ein Derivat mit dem patronymischen Suffix -sen vor. Vor allem im Rheinland wäre auch ein patronymischer schwacher Genitiv auf -en denkbar, dies kommt aber aufgrund der Verbreitung des Familiennamens kaum in Frage. Der Name ist überwiegend dänisch, kann aber auch vereinzelt deutsch sein.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Dänemark
- Häufigkeit
- 11471
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2018
- Quelle
- dst.dk/da/Statistik/emner/befolkning-og-valg/navne/HvorMange, letzter Zugriff 20.06.2018.
Schweden
- Häufigkeit
- 242
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2017
- Quelle
- www.sverigeisiffror.scb.se/hitta-statistik/sverige-i-siffror/namnsok/Search/?nameSearchInput=Andreasen, letzter Zugriff 20.06.2018.
Norwegen
- Häufigkeit
- 111
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2017
- Quelle
- www.ssb.no/navn?fokus=true, letzter Zugriff 20.06.2018.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Søndergaard, Georg (1991): Danske Efternavne - betydning, oprindelse, udbredelse. Copenhagen. Hier S. 30.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- griechisch-lateinischer Rufname
- Andreas
- Derivation
- onymisches Suffix
- -sen
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Andreasen,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/171727/1 >